10.26.2006

Psst! Geheim!

















"Wie heißen noch mal diese deutschen Elitesoldaten, die bei Auslandseinsätzen bedenkenlos foltern und morden dürfen?"
"Waffen-SS natürlich."

(Quelle Titanic)

10.24.2006

Ne ist klar.....

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen,Abu Hamza(Pierre Vogel), ein deutscher konvertierter Moslem, erzählt und erklärt warum die Frau im Islam, das Kopftuch tragen muss,dabei gibt er logische Gründe, die kein vernünftiger Mensch verleugnen könnte, und beschreibt wie der Westen darauf reagiert.

HIER

Auch Gutmenschen habens schwer

Bono ist so gut, ..... so gut, zu allen, Tieren , der 3. Welt, Frauen, Homo's, such dir ne Randgruppe aus; weil mich das mittlerweile schon so angek*tzt hat freut mich der Artikel aus dem Telegraph besonders, ja auch Bono hat ein Herz wenn's um seine Million geht, ein Egoistisches!

The rock band U2 came under criticism yesterday after reports that it has moved a portion of its multi-million-pound business empire out of Ireland for tax reasons.
The band, fronted by Bono, the anti-poverty campaigner, has reportedly transferred some of its publishing company to Holland.
Based in Dublin, U2 have long benefited from the artists' tax exemption introduced by Charles Haughey, the late prime minister. It is reported that the band's move has been made in response to a £170,000 cap on the tax-free incomes introduced in the last Irish budget.
Joan Burton, Irish Labour's finance spokesman, said: "Having listened to Bono on the necessity for the Irish Government to give more money to Ireland Aid, of which I approve, I am surprised that U2 are not prepared to contribute to the Exchequer on a fair basis along with the bulk of Irish taxpayers.
"I share Bono's desire to see more resources devoted to Ireland Aid but it is more difficult to make a case for it if everyone is not willing to be part of the social contract that stipulates that everybody should pay their fair share in what is a low-tax country."
Ireland Aid is the channel by which the Irish government helps developing countries.
It would appear that U2 are following the example of the Rolling Stones, who went to a Dutch finance house in 1972.
Until recently U2 Ltd, which deals with the band's royalty payments, estimated to be worth one third of the band's £460 million fortune, was based in Dublin. According to documents seen by the Ireland on Sunday newspaper, the company opened up in Amsterdam on June 1.
One of its directors is listed as Jan Favie, a Dutch financial consultant who is also the managing director of similar Dutch-based firms owned by the Rolling Stones.

Vom Koran lernen, heisst ........ back to the root's

Vom richtigen Umgang mit Frauen
"25 Fragen zur Frau im Islam" nur missverständlich formuliert?

Auf Internetseiten von einigen muslimischen Studentenorganisationen ist das Dokument "25 Fragen zur Frau im Islam" zu lesen. Nach Einschätzung des Hamburger Verfassungsschutzes widerspricht dieses Dokument dem Geist der Verfassung, da Gewalt gegen Frauen scheinbar legitimiert wird.
"Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Heißt es im Koran in der Sure 4,34. Der Text des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe widmet sich der Frage Zitat: "Darf ein muslimischer Mann seine Frau schlagen? Und interpretiert die Sure folgendermaßen: "Der Koranvers macht deutlich, dass im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe der Ehemann diese drei Schritten auf jeden Fall einhalten muss: Ermahnung, Trennung im Ehebett und Schlagen. Damit ist vor allem das Schlagen im Affekt verboten, was wohl in fast allen Fällen vorkommt."Zwar stellt der Text im Weiteren klar, dass Mohammed seine Frauen nie geschlagen hat - doch dass Gewalt gegen Frauen auszuschließen ist, geht aus dem Text nicht hervor. Veröffentlicht wurde das Dokument auf der Seite des Arbeitskreises Muslimischer Studenten der Technischen Universität Freiberg, auf der Seite der Islamischen Hochschulgemeinde an der Universität Hamburg. Beide Hochschulgemeinden haben den Text nach den Anfragen des Deutschlandfunks von ihren Seiten genommen, da er missverständlich sei. Der Text "25 Fragen zur Frau im Islam" wirft nämlich die Frage auf, ob das Schlagen nur im Affekt verboten sei. Die Islamwissenschaftlerin und Autorin des Buches "Frauen und die Scharia", Christine Schirrmacher, hält den Text für problematisch. Denn:...in unserer Gesellschaft hat es natürlich Relevanz, da die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist nun einmal Gesetzesgrundlage in diesem Land. Und deshalb kann man eine solche Aussage, eine solche Empfehlung - sogar den Imperativ, zur Gewalt zu greifen nicht einfach unkommentiert hinnehmen. Dies sieht auch Manfred Murck, der stellvertretende Leiter des Verfassungsschutzes in Hamburg, so. Seine Behörde zitierte im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2005 aus dem Dokument "25 Fragen zur Frau im Islam".Dieses Dokument ist nach unserer Einschätzung ein etwas subkutan angebotener Hinweis für den Teil der Muslime, der in seinen so verstandenen Traditionen leben möchte und damit auch das Recht haben möchte, Frauen zu unterdrücken.Nachfrage beim Islamischen Studentenbund in Essen , kurz ISB. Mehrere Internetseiten nennen den ISB als Quelle bei der Verbreitung des Textes. Doch dort ist das Dokument seit Jahren nicht mehr online. Die Homepage enthält wegen einer Überarbeitung derzeit gar keine Inhalte. Ein Student der ISB, der sich als Sejid vorgestellt hat, kann die Aufregung um den Text "25 Fragen zur Frau im Islam" nicht verstehen. Er sagt:Man kann die Frau meiden im Bett, wie der zweite Schritt oder ermahnen. Das mit dem Schlagen - wie gesagt, man darf allerhöchstens ein kleinen fingerdicken Bambus - schlagen. Äh, Bambus, den Ausdruck kenne ich nicht, damit schlagen eben. Es ist nicht damit gemeint, so können sie mich zitieren, niemals damit gemeint Hand an die Frau anzulegen.In Hamburg hat die Islamische Hochschulgemeinde, die laut Verfassungsschutz der Mili Görüs-Bewegung zuzurechnen ist, das Dokument ebenfalls von der Internetseite entfernt. Begründung: Es sei missverständlich formuliert, da das Schlagen der Frauen nur symbolisch gemeint sei, beispielsweise mit einer Zahnbürste auf den Handrücken der Frau, sagt der Vorsitzende der Gemeinde, Fatih Yildiz:Ich würde ungerne das Wort schlagen benutzen. Einigen wir uns auf Klaps oder ich weiß nicht was. Aber schlagen suggeriert sofort eine gewalttätige körperliche Verletzung. Dann nimmt man eben einen Stift. Wie gesagt, das ist symbolisch gemeint. Ein klares Nein wider der Gewalt gegen Frauen? Fehlanzeige. Stattdessen wird vom symbolischen Schlagen gesprochen, was auch immer das heißen mag. Die Sprecherin der Universität Hamburg Viola Griehl sieht jedenfalls Handlungsbedarf:Zum einen werden wir natürlich den Dialog suchen mit der islamischen Hochschulgemeinde und auch über die Stellen sprechen. Und wir werden prüfen, ob es da tatsächlich Inhalte gibt, die mit unseren Vorstellungen von Recht und Gesetz nicht vereinbar sind. Aber wichtig ist, dass wir erst einmal den Dialog suchen über die entsprechenden Stellen.

Von Kai Toss

10.18.2006

Ebola


hab ich auf nem holländischen
Blog gefunden und fand es ganz nett
Ebola

10.17.2006

Die Politik entdeckt die Unterschicht

manchmal fällt mir auch nix mehr ein, wo waren diese Politiker die letzten Jahre, haben wir nich noch vor 2 Wochen uns Gelaber über eine Verschärfung der Hartz4 Gesetze anhören müssen? Wo sind die, wenn die nicht hier sind? Tauchen die ab und an mal wieder auf und schlagen die Zeitung auf und ach guck mal wir haben Arme in Deutschland und Leute, die für 3,50 EUR per hour arbeiten gehen und Kinderarmut und Pisa Idioten und .............
Man welch Überraschung!
20% der Leute im Osten haben bereits aufgegeben und mit dem System abgeschlossen, waren da nicht gerade Wahlen? Haben da nicht sehr viele Rechts gewählt? Haben da fast 50% gar nicht mehr gewählt? Sowas, ich schlage vor wir kürzen nochmal nen paar Leuten die Unterstützung.
Wie gesagt manchmal fällt mir nichts mehr ein?

10.13.2006

Du bist Pleite und weisst nicht warum!

einfach ignorieren, dass es sich um Dollar handelt.

DrugCalculator

der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen

+++ EILMELDUNG +++
Deutschlands Eliteunis - München gewinnt
Bund und Länder wollen in der Exzellenzinitiative drei Universitäten als Elitehochschulen fördern - unter zehn Bewerbern setzten sich die Universitäten München, Karlsruhe und die Technische Universität München durch. mehr...

10.12.2006

Die Achse der Freaks aus Kabelsalbader


Vorab:
wann hört endlich mal dieser plakative Gülle Journalismus ala BILD, BZ, NEUE Presse etc. auf



die B.Z. titelte gestern: "Der Freak zündet die Bombe". Gemeint war
der Geliebte Führer Kim Jong-Il. Ist das denn so? Ist jemand wie Kim
Jong-Il jetzt ein Freak? Und was ist ein Freak überhaupt? Die
allwissende Müllhalde Wikipedia referiert das "Ein Freak (sprich:
[fri:k]) ist umgangssprachlich eine Person, die eine bestimme Sache,
zum Beispiel ihr Hobby, über ein "normales" Mass hinaus betreibt,
diese Sache zum Lebensinhalt macht oder sich zumindest mehr als
andere darin auskennt oder auszukennen glaubt. Ein Freak kann auch
eine bestimmte, zumeist unangepasste oder flippige Lebensweise
verkörpern. Das dazugehoerige Adjektiv ist freakig, weit verbreitet
ist auch freaky." Und, so schwer es uns fällt, da muessen wir der
B.Z. ja doch einmal Recht geben. Denn das Hobby Atombombenbauen
betreibt der Sohn des "Ewigen Praesidenten" ja tatsächlich über ein
"normales" Mass hinaus, fast hat man den Eindruck, er macht das zu
seinem "Lebensinhalt". Und wenn überhaupt jemand auf dieser grossen
weiten Welt eine "unangepasste", ja sogar "flippige" Lebensweise
führt - wer, wenn nicht Kim Jong-Il? Bleibt nur die Frage: Was sagen
die "Jesus Freaks" dazu? Und was hat es zu bedeuten, dass Hawaii und
Alaska in den USA als die "Freak-Staaten" gelten. Bildet sich da etwa
eine Achse der Freaks?

10.11.2006

Der hat soooo recht

Plattner stänkert gegen geizige Reiche

Der SAP-Gründer Hasso Plattner kritisiert reiche Deutsche, die lieber nach Steuerschlupflöchern suchen, als sich sozial zu engagieren. Gerade im Bildungssektor dürfe man den Staat „nicht mit den Kosten im Stich lassen“, sagt Plattner.
Potsdam - Plattner, der in Potsdam ein nach ihm benanntes Institut gestiftet hat und dort 200 Millionen Euro investieren will, sagte dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL: "Steuertricks bringen keine Innovationen, keine Produktivität, keine Jobs." "Vermögende hierzulande sollten ihre Kreativität nicht so sehr darauf vergeuden, dauernd nach Steuerschlupflöchern zu suchen."

Steuernachforderung in Millionenhöhe: Plattner-Institut in Potsdam
Plattner geht davon aus, dass viele Reiche in Deutschland "einen Teil ihres Reichtums den komfortablen Rahmenbedingungen verdanken und schon deshalb eine gewisse Spendenbereitschaft von ihnen erwartet wird".
Plattner selbst steht im Zusammenhang mit seinem Engagement in Potsdam zurzeit allerdings vor mehreren Problemen. So fehle dem von ihm gegründeten IT-Institut an geeigneten Bewerbern. Plattner selbst will nun eingreifen und für das Institut werben. Gleichzeitig muss er sich nach eigenen Angaben 2005 mit einer Steuernachforderung in Millionenhöhe im Zusammenhang mit dem von ihm gestifteten Institut auseinandersetzen. Wenn Plattners Stiftung für die Finanzierung des Studienbetriebs SAP-Aktien verkaufe, dann werde darauf Kapitalertragsteuer fällig sagte Plattner. Das habe er schlicht nicht gewusst.

10.09.2006

Sachsen will dem Westen freie Studienplätze abtreten

1. NoGo Ärea
2. Bevölkerungsrückgang kann somit evtl gestoppt werden :-)


Sachsen will dem Westen freie Studienplätze abtreten

Dresden/Stuttgart (dpa) - Sachsen will künftig Tausende unbesetzte Studienplätze an andere Bundesländer abtreten und dafür Geld kassieren.
«Es ist doch wirtschaftlicher Unsinn, auf der einen Seite Kapazitäten aufzubauen, wenn gleichzeitig auf der anderen Seite abgebaut wird», sagte Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) der «Sächsischen Zeitung» (Montag). Nach einem Arbeitspapier des Centrums für Hochschulentwicklung bleiben im Jahr 2011 in Sachsen 7000 Studienplätze frei, im Osten insgesamt sogar 22 000. Im Westen würden bis dahin dagegen 50 000 bis 70 000 Studienplätze fehlen.
Nach Schätzungen des Wissenschaftsrates kämen auf den Westen eine bis drei Milliarden Euro Kosten für zusätzliche Studienplätze zu, schreibt das Blatt. Sachsen wolle nicht seinen Leerstand bezahlt haben, sondern nur die von Auswärtigen zusätzlich genutzten Plätze.

10.05.2006

Früher war das ne no go away area

10.04.2006

Esst Fleisch und nehmt Drogen!


Tja, Willie Nelson hätte den Kriech nicht verlorn