8.31.2006

und auch der ist ein muss

My All Times Favourite

Ich kaufe ein Ü

Libanon III

damit der Artikel nicht in Vergessenheit gerät, irgendwie ist man da hart an der Grenze Antisemit zu sein, ist aber nicht der Fall, hab persönlich überhaupt kein Problem mit Juden, mich regt nur die Staatspolitik von Israel auf, denn seien wir mal ehrlich: laut Definition ist die Durchsetzung politischer Ziele mit Gewalt- na ratet mal: "Faschismus" (bitte nicht verwechseln mit Nationalsozialismus)


SPIEGEL ONLINE - 15. August 2006, 13:17URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431774,00.html
Libanon-Krieg Bushs Blaupause für Angriff auf IranVon Yassin Musharbash
US-Starjournalist Seymour Hersh hat Indizien dafür zusammengetragen, dass Israel den Bombenkrieg gegen die Hisbollah von langer Hand plante - und die US-Regierung Bescheid wusste. Die Offensive gelte in Washington als Testlauf für einen Iran-Krieg.
Berlin - Es wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass Seymour Hersh, Vorzeige-Journalist des Magazins "New Yorker", einen Skandal aufdeckt. Die Folterungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten im Knast von Abu Ghureib etwa hätten ohne den 1937 geborenen Enthüllungsexperten nie die Öffentlichkeit gefunden, die ihnen zukommt. Nun hat Hersh erneut zugeschlagen: In der aktuellen Ausgabe des "New Yorker" behauptet er, der Libanon-Feldzug Israels sei von langer Hand vorbereitet und die USA seien eingeweiht gewesen.
AFP
George W. Bush und US-Vizepräsident Dick Cheney: Unterstützung für Israels Vorgehen.Wie so oft basiert auch diese Geschichte Hershs vornehmlich auf anonymen Quellen. Der Mann gilt freilich als einer der am besten verdrahteten Journalisten des Landes. Allerdings machen es ungenannte Gewährsleute immer schwer, eine Story zu verifizieren.
In diesem Fall wartet Hersh mit explosiven Aussagen wie dieser auf: Israel habe einen Plan, die Hisbollah anzugreifen, schon lange vor den Entführungen zweier Soldaten durch die Hisbollah im Juli vorbereitet und Beamte der Bush-Regierung darüber unterrichtet. Als Quelle nennt er zum Beispiel einen "Nahost-Experten mit Kenntnis des gegenwärtigen Denkens der israelischen und US-amerikanischen Regierung".
Wenn Hershs Quelle die Wahrheit sagt, dann wäre die israelische Deutung des Krieges obsolet. Bislang macht die Regierung von Premier Ehud Olmert geltend, die Entführung der Soldaten durch die Schiitenmiliz habe ihr keine Wahl gelassen. Hersh dagegen stellt das Kidnapping als willkommenen Anlass zum Krieg dar. Gleich mehrere gegenwärtige und frühere Beamte, die mit Nahost-Fragen zu tun gehabt hätten, zitiert er mit der Aussage, Israel habe in der Entführung lediglich einen "opportunen Moment" gesehen, einen schon fertigen Plan umzusetzen.
"Stehen auf ganzer Linie hinter euch"
DPA
Enthüller Hersh: Israel hat in der Verschleppung lediglich einen "opportunen Moment" gesehen.Hershs Version zufolge reisten israelische Diplomaten bereits "früher in diesem Sommer" nach Washington, um "grünes Licht für die Bomben-Operation zu erhalten und herauszufinden, wie weit die USA ein solches Vorgehen stützen würden". Einfallstor der israelischen Kampagne zur Mobilisierung von Unterstützung für den geplanten Schlag sei dabei Vize-Präsident Dick Cheney gewesen.
Hershs Recherchen zufolge habe Israel geglaubt, dass ein militärischer Schlag gegen Hisbollah angesichts der Rüstung der Miliz unausweichlich und geboten sei; gezielte Angriffe auf die Infrastruktur des Libanon, etwa den Beiruter Flughafen, sollten - so das Kalkül - die Zivilbevölkerung gegen die Hisbollah aufbringen. "Da war stattdessen ein deutliches Gefühl im Weißen Haus", zitiert Hersh einen Gewährsmann, den er als "den Nahost-Experten" bezeichnet, "dass Israel es früher oder später tun würde".
Ein früherer Geheimdienst-Beamter, so Hersh weiter, habe ihm sogar gesagt: "Wir sagten den Israelis: Schaut mal, wenn ihr es tun müsst, dann stehen wir auf ganzer Linie hinter euch. Aber wir glauben, es sollte besser früher als später stattfinden - denn je länger ihr wartet, desto weniger Zeit bleibt uns für die Auswertung und zur Planung für Iran, bevor Bush aus dem Amt scheidet."
Die Erwähnung des Iran ist laut Hersh kein Zufall - im Gegenteil: Seinen Informanten zufolge ist ein für wahrscheinlich und unausweichlich gehaltener US-Schlag gegen den Iran nämlich der wahre Grund für die Unterstützung Israels im Libanon-Krieg. Denn die Art von Bombenkampagne, die Israel im Zedernstaat durchführte, halten US-Planer anscheinend für ein geeignetes Studien-Modell, so der Autor. Der israelische Plan, zitiert Hersh den Nachrichtendienstmann weiter, sei "das Spiegelbild dessen, was die USA für den Iran geplant hatten".
Ein weiterer Kronzeuge, den Hersh anführt, ein "Berater der US-Regierung", soll es so ausgedrückt haben: "Die Israelis sagten uns, es würde billig sein und viele Vorteile bringen. Warum also dagegen sein? Es würde eine Demo-Version für den Iran sein." Die USA seien besonders an den zu erwartenden Erkenntnissen über die Erfolge einer Luftwaffe gegen Tunnel- und Bunkersysteme interessiert, heißt es an anderer Stelle in Hershs Report, denn solche Strukturen gebe es auch im Iran.
Dementis aus Israel und der Bush-Regierung
Außerdem, so der "Nahost-Experte" laut Hersh weiter, seien die USA für den israelischen Plan gewesen, weil eine Zerstörung des Waffenarsenals der Hisbollah dem Iran eine Möglichkeit nehmen würde, zurückzuschlagen: "Bush wollte beides. Er war hinter dem Iran her, als Teil der 'Achse des Bösen', und dessen Nukleareinrichtungen. Und er war interessiert daran, die Hisbollah zu verfolgen, und zwar als Teil seines Interesses an einer Demokratisierung, mit dem Libanon als Kronjuwel der Demokratie im Nahen Osten."
Offizielle Regierungsstellen dementieren natürlich, was Hersh zusammengetragen hat. Der Journalist hat diese Stimmen sogar in seinem Artikel untergebracht. So will die US-Regierung keinerlei Vorab-Kenntnis von israelischen Plänen für eine Libanon-Kampagne gehabt haben. Und auch die israelische Botschaft in Washington bestreitet Hershs Darstellung: "Wir haben diese Kampagne nicht geplant. Die Entscheidung wurde uns aufgezwängt."
So ist es jedoch meistens mit Hershs Enthüllungsgeschichten: Naturgemäß kann er in der Regel nicht mit Beweisen, sondern nur mit anonymen Quellen aufwarten - und so steht häufig Aussage gegen Aussage. Es liegt vor allem am Renommee des Doyens der Investigativ-Journalisten, dass seine Storys ernst genommen werden und eine eigene Dynamik entfalten - er irrt sich eben selten. Und etliche Male haben Reporter anderer Zeitungen, durch Hersh auf die Fährte gesetzt, die nötigen letzten Beweise für den Wahrheitsgehalt seiner Enthüllungen nach und nach zusammengetragen.
Die aktuelle Geschichte ist gegenwärtig nicht viel mehr als eine fundierte Behauptung - aber eine von enormen Ausmaßen. Denn die Quasi-Verschwörung, die ihren Kern ausmacht, wäre geeignet, viele der Vorurteile und Ressentiments, die in der arabisch-islamischen Welt gegen die USA und ihren Alliierten Israel existieren, zu bestätigen. Und nicht nur das: Hat Hersh Recht, hätten sowohl die Regierung Israels als auch jene der USA ihre Wähler wochenlang belogen.

Libanon II

der Artikel spricht für sich


SPIEGEL ONLINE - 31. August 2006, 07:34URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434435,00.html
Libanon Uno-Koordinator nennt Israels Kriegsführung unmoralischJan Egeland, Uno-Koordinator für humanitäre Hilfe, hat die Kriegstaktik Israels im Libanon scharf kritisiert. 90 Prozent der Streubombeneinsätze seien in den letzten drei Tagen des Krieges geflogen worden. Bis zu 100.000 dieser Sprengkörper seien noch nicht explodiert.
New York - Der für offene Worte bekannte Egeland nannte die Verwendung der Streubomben bei den kriegerischen Auseinandersetzungen mit der radikalislamischen Hisbollah nach Uno-Angaben in New York "unmoralisch". Er warnte davor, dass bis zu 100.000 dieser Sprengkörper noch nicht explodiert seien und im Südlibanon Menschen bedrohten. Egeland bezog sich auf Informationen des Uno-Zentrums zur Koordinierung der Minenbekämpfung, wonach 359 Abwurfstellen von Streubomben gezählt wurden.
AP
Streubombe: Bis zu 100.000 Sprengsätze noch nicht explodiertGar "vollständig unmoralisch" nannte er es, dass 90 Prozent der Streubombeneinsätze in den letzten 72 Stunden des Konflikts gelegen hätten. Zu dem Zeitpunkt sei bereits klar gewesen, dass eine Uno-Resolution vorliegt und dass die kriegerischen Auseinandersetzungen beendet werden. Jeden Tag würden Menschen von diesen Waffen verletzt oder getötet, sagte Egeland.
Neben den Streubomben gebe es auch andere gefährliche Überreste der kriegerischen Auseinandersetzungen, die die Hauptbedrohung für die zurückkehrenden libanesischen Flüchtlinge darstellten. Etwa 200.000 Flüchtlinge könnten nach Uno-Einschätzung nicht in ihre Häuser zurückkehren, weil sie zerstört oder wegen Blindgängern unbewohnbar seien, sagte Egeland.
Hilfsorganisationen kämpfen bisher vergeblich für eine ausdrückliche Ächtung der Streubomben, deren Einsatz gegen Zivilisten sie als Verstoß gegen das Völkerrecht bezeichnen. Blindgänger von Streubomben können noch nach Jahren explodieren.
In Deutschland wurde Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) vom Zentralrat der Juden kritisiert, weil sie eine Uno-Untersuchung zum israelischen Einsatz von Streubomben im Libanon gefordert hatte. Im "Handelsblatt" verteidigte sich Wieczorek-Zeul gegen die Kritik des Zentralrats. "Das Engagement für das Existenzrecht Israels und gegen Antisemitismus gehört zu den politischen Konstanten meines Lebens", sagte sie. Ihre Kritik am Einsatz von Streubomben im Libanon gelte genauso anderswo auf der Welt, "denn Streubomben gefährden Zivilisten, vor allem Kinder".
Libanon-Geberkonferenz soll 500 Millionen Dollar bringen
In Stockholm beraten heute Vertreter von 60 Regierungen und internationalen Organisationen über Hilfsmaßnahmen für den vom Nahost-Krieg im Sommer stark zerstörten Libanon. Nach Angaben der schwedischen Regierung werden Hilfszusagen über etwa 500 Millionen Dollar (390 Millionen Euro) erwartet. Die EU-Kommission kündigte unmittelbar vor der Konferenz die Bereitstellung von 42 Millionen Euro an.
Wie aus Stockholm verlautete, geht es nun vor allem um die schnelle Bereitstellung von Geldern für erste Instandsetzungen von Schulen und Notunterkünften. Umstritten ist bei der Konferenz die Beteiligung der radikalislamischen Hisbollah. Israel wurde von den schwedischen Veranstaltern nicht zu der Konferenz eingeladen.
Die libanesische Regierung verspricht jeder Familie, deren Haus im Krieg zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz zerstört wurde, je 33.000 Dollar (23.400 Euro) Entschädigung. Insgesamt seien 130.000 Wohnungen beschädigt oder zerstört worden, davon 50.000 in den südlichen Vororten Beiruts, sagte Ministerpräsident Fuad Siniora gestern vor seiner Abreise zur Hilfskonferenz.
Er werde die Konferenzteilnehmer bitten, den Wiederaufbau von 38 Dörfern im Südlibanon zu unterstützen. Zudem werde er dazu aufrufen, den obdachlos gewordenen Libanesen Wohnwagen als vorübergehende Unterkunft zur Verfügung zu stellen, kündigte Siniora an. Der Ministerpräsident wies Kritik zurück, die Regierung sei den Bürgern zu langsam zu Hilfe gekommen. "Die Regierung nimmt ihre Verantwortung wahr (...) und wird das Äußerste tun, die öffentliche Dienste zu verbessern", sagte Siniora in Beirut.
Die Kriegsschäden werden von der libanesischen Regierung auf insgesamt 3,6 Milliarden Dollar (2,8 Milliarden Euro) geschätzt.
asc/AFP/dpa/Reuters

8.29.2006

Libanon

Das israelische Militär hat im Libanon-Krieg die zivile Infrastruktur im Libanon angegriffen. Die Zerstörung Tausender Häuser sowie zahlreicher Brücken, Straßen, Wasserwerke und Treibstofflager gehörte zur israelischen Militärstrategie im Libanon.
Zu diesem Ergebnis kommt ein am Dienstag veröffentlichter Bericht von Amnesty International.Der ai-Bericht kommt zu dem Urteil: "Viele dieser Angriffe waren vorsätzlich, unverhältnismäßig und unterschieden nicht zwischen militärischen und zivilen Zielen, die israelische Regierung hat in diesen Fällen Kriegsverbrechen begangen."
Die im Economist vom 12. August 2006 veröffentlichte Übersicht über die Angriffe der israelischen Luftwaffe bis zu diesem Zeitpunkt zeigte zwar einen Schwerpunkt im südlichen Libanon, von wo aus die Raketenangriffe auf israelisches Gebiet gestartet wurden, viele Ziele der israelischen Luftwaffe lagen aber weit über den ganzen Libanon verstreut und strafen die israelische Propaganda Lügen, es ging bei diesem Krieg um "Terrorabwehr" oder Verteidigung Israels.
Dem ai-Bericht zufolge gab es über 1100 Tote auf libanesischer Seite, davon 45 Prozent Kinder. 3697 Menschen wurden verletzt und 97.0000 mußten fliehen – rund ein Viertel der libanesischen Zivilbevölkerung

Abgesehen von den vielen Toten, die uns ja mal ehrlich gesagt- eh nur am Arsch vorbei gehen, ist das wirklich Ärgerliche, dass Europa einen grossen Teil dieser Infrastuktur nach dem letzten Krieg wieder aufgebaut hat, Europa nun Truppen senden soll und Europa wieder beim Aufbau helfen wird. Das Problem ist, Europa sind wir und das ist unsere Kohle, wie wärs mal mit ner Regressforderung an Israel? Früher nannte man sowas Reparationszahlungen und dies würde auch hier treffend sein. Mal abgesehn davon, dass die Hisbollah die Soldaten entführte und nicht der Libanon und ich spinne mal weiter irgendwelche Wirrköpfe in Deutschland würden Israelies entführen, da würd ich aber in Deckung gehen sonst steht das AKW in Deiner Nähe auch nicht mehr.

ungern



Ja ich weiss: das "H" ist nur weggeknickt, aber ich fands nett.

8.28.2006

Zum Thema Ärgernisse des Lebens:

Also ich kenn keine/n der sich nicht schon Mal über ein Knöllchen geärgert hat, aber was hier in Berlin läuft geht in Richtung Raubrittermethode, nicht nur, dass ich als braver Besitzer eines Anwohnerparkausweises, 90 EUR dafür bezahlen muss, dass ich mir Morgends einen Parkplatz suchen darf, jetzt bekomme ich ständig Knöllchen, trotzdem das Teil an der Windschutzscheibe befestigt ist. Ich fühle mich dann natürlich ein wenig, na sagen wir, verarscht, vor Allem wenn dann auf dem Knöllchen wieder stehen wird, dass der Parkausweiss nicht gut sichtbar auslag.
War Gestern bei meinen Eltern und ein völlig Unbeteiligter sprach mich auf diesen Parkausweis an, damit gehe ich davon aus, dass dieser sichtbar ist!
Ergo: sind unsere Politessen so blöd oder sind Sie gar sehbehindert oder blind, oder ist das Alles pures Kalkül.
Leider muss ich vom Letzterem ausgehen und jetzt kommt die Höhe, wenn Du nun Einspruch erhebst, steht Aussage gegen Aussage- das Verfahren wird eingestellt und als Lohn kommt noch "on Top" eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 3 EUR.
Nicht das ich kleinlich bin, aber ich denke im Osten wusste man, dass man unter einem represssiven System leidet und man besser die Klappe hält, hier wird einem doch nur die Freiheit vorgegaukelt. (um wieder mal plakativ zu werden und an die alten Antifa Zeiten anzubinden, "Die Freiheit, die Sie meinen- ist die der Deutschen Bank)
Falls also einer der geneigten leser jura studiert hat, möchte ich wissen, wir man das ein Exempel statuieren kann, indem an z.B dem Typen wegen Falschaussage dran kriegt oder ähnliches, bin für Tipps offen.

Als dann, gehabt euch wohl

8.25.2006

Hallo

Ja- da auch ich mich den neuen Medien nicht als unaufgeschlossen gegenüber stellen möchte ist hier mein Versuch einer Selbstdarstellung!

Nun denn, viel Spannendes wirds nicht geben aber eigiges was sich evtl. zur Veröffentlichung eignet oder besser gesagt was ich als würdig erachte zu veröffenlichen.

Ich hoffe einige interessante Beitrage zu dem allumfassenden Thema: "was mich schon immer geärgert hat, aber niemanden interessierte" beizubringen, aber auch der geneigte Leser möchte sollte sich nicht mit entsprechenden Kommenatren zurückhalten. Auch hoffe ich Einiges aus dem reichaltigen Schatz meiner Erfahrungen zum Besten geben zu können und möchte mich in diesem Rahmen gleich mal für evtl. reschtschriebfeler entschuldigen, das ist sicherlich nicht eine meiner Stärken, muss mir also auch nicht aufs Butterbrot geschmiert werden.

Glück auf
Euer Digitus